"Hier werden Sie geholfen"
(V. Feldbusch)





Predigten zu verfassen und zu veröffentlichen bedeutet für mich: Regelmäßig die Frage zu stellen und eine Antwort zu suchen, wie heute Verkündigung im gottesdienstlichen Rahmen eine angemessene Sprache finden kann. Seit 1988 schreibe ich für Publikationen des Verlagshauses Bergmoser und Höller in Aachen:

Seit 2001 erscheinen Predigten von mir auch im Auch die kirchlichen Hilfswerke geben Materialien heraus, mit denen ihr weltkirchliches und entwicklungspolitisches Anliegen zu einer Sache von Verkündigung im Gottesdienst werden soll. Als Predigtautor schreibe ich für



Predigten und Predigtreihen zu besonderen Themen:



Predigtentwürfe haben etwas Problematisches, nicht nur, wenn der Autor für Zielgruppen schreibt, denen er selbst nicht angehört. Ist es überhaupt möglich, Predigten für andere - Prediger und Zuhörende - vorzuformulieren? Darüber habe ich einmal schriftlich nachgedacht in dem Aufsatz "Verkündigungs-Sprache zum Anlesen und Ablesen?, erschienen in der Zeitschrift "Bibel und Liturgie 64 (1994)" (Patmos-Verlag in Düsseldorf).




© Ulrich Sander